QR-Codes liefern Verbrauchern detaillierte Produktinfos zu Herkunft und Inhaltsstoffen

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Für die Lebensmittelindustrie sind hygienische, leicht zu reinigende Systeme unerlässlich. Herkömmliche Etikettiermaschinen stoßen jedoch an ihre Grenzen, wenn es um CIP-Fähigkeit und Edelstahlgehäuse geht. Smarte Etikettenlösungen mit QR-Codes und RFID lassen sich in modulare Anlagen integrieren, die Reinigungsprozessen standhalten und den hohen Hygienestandards entsprechen. Die b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH aus Oberzent offeriert flexible Konzepte von manuellen Applikatoren bis hin zu vollautomatischen Etikettierstraßen, die Effizienz, Sicherheit und Qualität in jeder Produktionsumgebung gewährleisten.

RFID-Etiketten ermöglichen in jeder Produktionsphase lückenlose Chargen- und Kühlkettendokumentation

GTIN Salat (Foto: b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH)

GTIN Salat (Foto: b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH)

Aufgrund der Tatsache, dass nahezu alle Lebensmittel in Deutschland verpackt verkauft werden, steigt der Druck auf Hersteller, Etiketten mit erweiterten Informationsinhalten bereitzustellen. Standard-Barcodes scheitern dabei, da sie nur Identnummern abbilden und keine Zusatzinformationen zu Herkunft, Inhaltsstoffen oder ökologischen Siegeln speichern können. Zugleich fordern EU-Richtlinien eine präzise Rückverfolgung von Chargen und Kühlketten. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Hersteller auf intelligente Kennzeichnungslösungen setzen, die Transparenz, Compliance rechtssicher und dauerhaft gewährleisten.

Hersteller müssen Etiketteninfos umfassend erweitern für Rückverfolgbarkeit und Transparenz

Angesichts steigender Verbraucheransprüche hinsichtlich Transparenz verlangen Kunden umfassende Informationen zu Herkunft, Zutaten und ökologischen Zertifikaten. Parallel dazu erfordern EU-Vorgaben eine akkurate Dokumentation aller Produktionschargen sowie eine kontinuierliche Kontrolle der Kühlkette, um Hygienestandards zu garantieren. Diese kombinierten Erfordernisse bedrängen Hersteller, ihre Etikettierprozesse effizient, kostengünstig, automatisiert, standardisiert und skalierbar optimieren und auf Technologien mit QR-Codes, RFID und digitalen Plattformen umzusteigen. Nur so lassen sich die genaue Nachverfolgbarkeit und rechtliche Konformität zuverlässig sicherstellen.

Barcode-Lösungen ohne QR und RFID scheitern an heutigen Datenanforderungen

Mit dem zunehmenden Bedarf an Rückverfolgbarkeit und Echtzeit-Informationen stoßen Barcodes schnell an ihre Kapazitätsgrenzen. Verbraucher und Handel fordern transparente Einsicht in Produktionsschritte und Transportbedingungen. Normen wie EU-Verordnungen schreiben lückenlose Chargendokumentation vor. Klassische Barcodes können diese Anforderungen nicht erfüllen, da sie nur statische Nummern abbilden. Für detaillierte Informationen sind erweiterte Labelsysteme nötig, die dynamische Daten verarbeiten und über mobile Endgeräte oder Logistiksoftware zugänglich sind. Sie unterstützen automatisierte Updates und zentrale Datenbankanbindungen.

Digitale Etiketten mit QR und RFID steigern Logistikprozesseffizienz signifikant

Die Integration von QR-Code- oder RFID-Etiketten transformiert physische Verpackungen in Zugangspunkte für digitale Inhalte. Mittels Smartphone-Applikationen erhalten Kunden detaillierte Einblicke in Herstellerangaben, Umweltzertifizierungen und Qualitätsprüfungen. Währenddessen aggregieren ERP- und WMS-Systeme automatisch alle Prozessdetails – einschließlich Standort, Bearbeitungsstatus und Temperaturprotokollen – in einer zentralen Datenbank. Dieses kombinierte Vorgehen optimiert Logistikabläufe, erhöht die Transparenz aller Wertschöpfungsstufen und stellt sicher, dass rechtliche Compliance-Anforderungen effizient und kostensparend umgesetzt werden können und digital vernetzt. Skalierbar.

Automatisierte Druckprozesse und Applikation steigern Effizienz reduzieren Kosten nachhaltig

Automatisierte Etikettierlösungen integrieren modernste Sensorik und Robotik, um Etiketten millimetergenau zu positionieren und den manuellen Eingriff vollständig zu ersetzen. Diese Technologien minimieren Fehlerquellen und gewährleisten eine konsistente Produktkennzeichnung in hoher Stückzahl. Durch die präzise Anpassung von Druckparametern werden Materialverschwendung und Ausschussraten deutlich reduziert. Die gesteigerte Durchsatzleistung senkt zudem den Energieverbrauch pro Einheit. Insgesamt resultieren daraus langfristige Kosteneinsparungen und eine höhere Wirtschaftlichkeit und eine dauerhaft zuverlässige strikte Compliance in regulierten Branchen.

RFID-basierte Chargenverfolgung dokumentiert systematisch jede Kühlkette und stärkt Produktsicherheit

Durch die Integration von RFID-Transpondern in Verpackungen wird jede Charge während des Transports im Kühlkreislauf automatisch erfasst und beschrieben. Die Technik zeichnet Temperaturprofile in Echtzeit auf und übermittelt sie an das zentrale Managementsystem. Auf diese Weise lassen sich Unregelmäßigkeiten schnell identifizieren und dokumentieren. Gleichzeitig unterstützt dieses Verfahren Hersteller dabei, alle gesetzlichen Meldepflichten zuverlässig zu erfüllen und produziert eine nachvollziehbare Historie für Audits und interne Qualitätskontrollen. Die automatisierte Datenerfassung spart Zeit.

Geschlossene Recyclingkreisläufe durch Abfallsenkung mit recycelbaren Etiketten und linerless

Der Einsatz recycelbarer Etikettenmaterialien und linerloser Etiketten trägt erheblich zur Abfallvermeidung bei, da keine Trägerfolien mehr anfallen. Hersteller profitieren von niedrigeren Entsorgungskosten und optimierten Materialbeständen. Zudem lassen sich innerbetriebliche Prozesse vereinfachen und Transportvolumina reduzieren. Durch die Fokussierung auf wiederverwertbare Werkstoffe werden Recyclingquoten gesteigert, und gesetzliche Vorgaben zur Kreislaufwirtschaft können leichter erfüllt werden. Diese nachhaltige Kennzeichnungslösung verbessert Umweltbilanzen und stärkt das Image verantwortungsbewusster Unternehmen nachhaltig. Sie unterstützt Unternehmen, Ziele zu erreichen.

CIP-fähige Kennzeichnungssysteme reduzieren Kontaminationsrisiken langfristig und optimieren hygienische Abläufe

In hochsensiblen Produktionslinien gewährleisten robuste Etikettiersysteme mit vollautomatischer Steuerung und hygienegerechten Komponenten lückenlose Sauberkeit. Edelstahlrahmen und CIP-fähige Baugruppen widerstehen aggressiven Reinigungsmedien und lassen Rückstände komplett entfernen. Während laufender Produktion werden Reinigungszyklen automatisch initiiert, ohne Anlagen abzuschalten oder Teile manuell zu demontieren. Dadurch sinkt das Risiko mikrobieller Kontaminationen erheblich, und Hersteller können gleichbleibende Produktqualität, Einhaltung strenger Hygienestandards und maximalen Durchsatz miteinander verbinden. Automatisierte Abläufe reduzieren Stillstände und Betriebskosten, steigern Qualitätserhalt nachweislich.

Zukunftsfähige brancheübergreifende Etikettiersysteme: QR-Codes, RFID und modulare intelligente Automationskompetenz

Die b+b Automations- und Steuerungstechnik GmbH entwickelt und produziert seit Jahrzehnten moderne Etikettierlinien, die speziell auf branchenspezifische Produktionsanforderungen abgestimmt sind. Modulbasierte Systeme kennzeichnen Honiggläser ebenso präzise wie komplette, vollautomatische Linien für frische Lebensmittel. Durch QR-Code-Druck und RFID-Leser werden Produktionsdaten in Echtzeit erfasst, was manuelle Eingriffe minimiert und Prozesssicherheit erhöht. Nachhaltige Etikettenmaterialien und linerlose Verfahren senken Verbrauchskosten und steigern die Rentabilität von Anlagen deutlich. Sie gewährleisten optimale Ressourcennutzung und reduzierte Stillstandzeiten.

RFID und QR-Etiketten ermöglichen lückenlose Chargenverfolgung und Kühlkettenüberwachung smart

Hygienekonforme Etikettierautomaten aus Edelstahlgehäusen sind speziell für Lebensmittelumgebungen konzipiert und lassen sich problemlos in CIP-Reinigungsprozesse integrieren. Dichtungen und Komponenten sind beständig gegen scharfe Reinigungsmittel, wodurch Kontaminationsrisiken minimiert werden. Die automatische Etikettierung erfolgt berührungslos und verhindert Kreuzkontamination. QR-Codes und RFID-Transponder bleiben auch nach häufigem Waschen und Desinfizieren funktionsfähig. Hersteller sichern so höchste Produktreinheit und erfüllen strenge Hygienestandards in der Produktion. Modulare Bauweise erlaubt einfache Wartung und schnelle Anpassung an unterschiedliche Glas- und Verpackungsformate bei variierenden Produktionsmengen.

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